Jeanette kuster

yoga

Ich bin ausgebildete Yogalehrerin (RYT 500) und
unterrichte regelmässig im Athayoga-Studio in Zürich:

Do, 18.00-19.15 Uhr: Slow Flow (Englisch)
So, 17.30-18.45 Uhr: Dynamic Flow (Englisch)

Einzeleintritte und Abos können direkt über die Athayoga-Seite gebucht werden.

Yoga-Ausbildung

 

27h Yoga for Kids and Families Yoga Teacher Training, Rainbow Kids Yoga
200h Yoga Teacher Training, Sanapurna
60h Yoga Nidra Teacher Training, Sanapurna
300h Advanced Yoga Teacher Training, Sanapurna
Myofascial Release, Yoga Medicine
55h Mental Health and Wellness Yoga Teacher Training, Yoga Medicine (noch nicht abgeschlossen)

Wie ich zum Yoga gekommen bin...

Ich habe bereits als 18-Jährige meine erste Yogastunde besucht, zu einer Zeit, als Yoga noch nicht sehr verbreitet war in der Schweiz. Mein Arzt hatte mir dies damals empfohlen, weil ich an Asthma litt und die Asanas und Atemübungen helfen könnten. Die Yogalektionen haben mir gutgetan, doch als ich fürs Studium in die Westschweiz zog, habe ich damit aufgehört. Viele Jahre lang hatte ich keinen Bezug mehr zum Yoga. Ich habe mich sogar manchmal fast etwas genervt über den extremen Yoga-Hype, der Anfang der 2000er-Jahre entstand.

Mit Anfang Vierzig habe ich schliesslich wieder zum Yoga zurückgefunden. Damals befand ich michin einer sehr herausfordernden Lebensphase: Ich hatte ein Burnout erlitten und fühlte mich sehr zerbrechlich. Das Yoga verlieh mir wieder mehr Bodenhaftung und Stabilität. Fortan praktizierte ichmehrmals wöchentlich im Studio und zu Hause. Da meine beiden Kinder immer mitmachen wollten, entschied ich mich 2017, eine Ausbildung zum «Kids and Family Yoga Teacher» zu machen. Eigentlich nur als Privatprojekt gedacht, entdeckte ich dabei die Freude am Unterrichten und begann kurz darauf, Kids-Yoga-Klassen und Familienyoga-Workshops anzubieten.

Um mehr übers Yoga zu lernen, absolvierte ich ein Jahr später das 200h Teacher Training und 2021 das 300h Advanced Teacher Training und wechselte schliesslich ganz vom Kids Yoga zum Yoga für Erwachsene.

Ich unterrichte Hatha Yoga und Yoga Nidra, lasse mich aber gerne von unterschiedlichen Lehrer:innen immer wieder neu inspirieren und webe auch Elemente aus anderen Yogarichtungen in meine kreativen Flows ein. Ich liebe Balanceübungen jeglicher Art, da diese uns helfen, fokussiert im Hier und Jetzt zu sein und gleichzeitig etwas Spielerisches haben. Zudem arbeite ich sehr gerne mit Pranayamas, also Atemübungen. Diese können nicht nur eine Asthmaerkrankung deutlich verbessern, so wie ich das selbst erlebt habe, sondern haben auch direkte Auswirkungen auf unser Nervensystem und damit auf unser ganzes Befinden.

Wie ich zum Yoga gekommen bin...

Ich habe bereits als 18-Jährige meine erste Yogastunde besucht, zu einer Zeit, als Yoga noch nicht sehr verbreitet war in der Schweiz. Mein Arzt hatte mir dies damals empfohlen, weil ich an Asthma litt und die Asanas und Atemübungen helfen könnten. Die Yogalektionen haben mir gutgetan, doch als ich fürs Studium in die Westschweiz zog, habe ich damit aufgehört. Viele Jahre lang hatte ich keinen Bezug mehr zum Yoga. Ich habe mich sogar manchmal fast etwas genervt über den extremen Yoga-Hype, der Anfang der 2000er-Jahre entstand.

Mit Anfang vierzig habe ich schliesslich wieder zum Yoga zurückgefunden. Damals befand ich mich in einer sehr herausfordernden Lebensphase. Das Yoga verlieh mir wieder mehr Bodenhaftung und Stabilität. Fortan praktizierte ich mehrmals wöchentlich im Studio und zu Hause. Da meine beiden Kinder immer mitmachen wollten, entschied ich mich 2017, eine Ausbildung zum «Kids and Family Yoga Teacher» zu machen. Eigentlich nur als Privatprojekt gedacht, entdeckte ich dabei die Freude am Unterrichten und begann kurz darauf, KidsYoga-Klassen und Familienyoga-Workshops anzubieten.

Um mehr übers Yoga zu lernen, absolvierte ich ein Jahr später das 200h Teacher Training und 2021 das 300h Advanced Teacher Training und wechselte schliesslich ganz vom Kids Yoga zum Yoga für Erwachsene.

Ich unterrichte Hatha Yoga und Yoga Nidra, lasse mich aber gerne immer wieder neu inspirieren und webe auch Elemente aus anderen Yogarichtungen in meine kreativen Flows ein. Ich liebe Balanceübungen jeglicher Art, da diese uns helfen, fokussiert im Hier und Jetzt zu sein und gleichzeitig etwas Spielerisches haben. Zudem arbeite ich sehr gerne mit Pranayamas, also Atemübungen. Diese können nicht nur eine Asthmaerkrankung deutlich verbessern, so wie ich das selbst erlebt habe, sondern haben auch direkte Auswirkungen auf unser Nervensystem und damit auf unser ganzes Befinden.

Wie ich zum Yoga gekommen bin...

…Lorem ipsum set amet hier steht Text